Auf der Suche nach der natürlichen Schönheit | Interview mit Lena Franz
Während die Sorge um die Nachhaltigkeit in der Kosmetikindustrie zunimmt, ebnen einige Marken den Weg zu natürlicher und nachhaltiger Schönheit. Wir haben Lena Franz vom Team Dr. Joseph gefragt, wie sie die nachhaltige Revolution der Schönheit erlebt.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass kosmetische Produkte einen wichtigen Platz in unserem Leben einnehmen. Für eine gesündere Haut, glänzenderes Haar, einen beeindruckenden Duft und eine bessere mentale Gesundheit durch Schönheitsroutinen heißen wir diese Produkte in unseren Häusern willkommen. Es ist jedoch wichtig zu fragen, ob sie durch klare Formulierungen gut für unsere Haut und nachhaltig sind, wenn man die Produktionsphasen und ihre Auswirkungen auf den Planeten berücksichtigt. Leider haben viele Kosmetikmarken in der Schönheitsindustrie nicht-nachhaltige Praktiken eingeführt, bei denen sie problematische Chemikalien in ihre Formulierungen aufnehmen. Sogar einige Bio-Kosmetikmarken verursachen durch die übermäßige Abholzung von Naturstoffen die Abholzung von Wäldern. Deshalb wollten wir von einer prominenten Persönlichkeit, einer inspirierenden nachhaltigen Kosmetikmarke, dem Team Dr. Joseph, wissen, wie sie ihre Praktiken auf dem Weg zu nachhaltiger Schönheit umsetzen. Lena Franz, Head of Sustainability bei Team Dr. Joseph, und die Tochter des legendären Gründers Dr. Joseph haben unsere Fragen beantwortet. Hier ist ein faszinierendes Interview, in dem Team Dr. Joseph den Weg zu nachhaltiger Schönheit ebnet.
L: Die Industrie ist in hohem Maße auf verschiedene Inhaltsstoffe angewiesen, von denen einige aus nicht nachhaltigen Quellen stammen können. Bestimmte Pflanzenextrakte und -öle können beispielsweise durch Abholzung oder Überernte gewonnen werden, was Ökosystemen und der Artenvielfalt schaden kann. Die Förderung einer verantwortungsvollen Beschaffung von Inhaltsstoffen, wie z. B. die Verwendung nachhaltig angebauter oder ethisch einwandfrei hergestellter Materialien, ist für die langfristige Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung. Denken Sie, dass dies in der Branche in ausreichendem Maße getan wird? Was ist für Sie die nachhaltigste Lösung?
LF: Es gibt zwar einige positive Beispiele für nachhaltige Praktiken in der Kosmetikindustrie, aber insgesamt muss man leider feststellen, dass die Branche noch einen langen Weg vor sich hat. Viele Unternehmen greifen immer noch auf nicht nachhaltige Quellen für ihre Inhaltsstoffe zurück, und oft mangelt es an Transparenz, was es den Verbrauchern schwer macht, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die nachhaltigste Lösung ist eine Kombination aus verantwortungsvoller Beschaffung von Inhaltsstoffen und innovativen Technologien. Eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten ist unerlässlich, um nachhaltige Anbaumethoden zu fördern und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Gleichzeitig können neue Technologien wie die Biotechnologie dazu beitragen, die Auswirkungen der Verwendung von Mikroorganismen zur Herstellung von Wirkstoffen auf unsere Ökosysteme deutlich zu verringern. Darüber hinaus muss die Industrie zunehmend auf alternative, umweltfreundliche Inhaltsstoffe zurückgreifen. Es gibt eine Vielzahl von pflanzlichen, biologisch abbaubaren Alternativen zu vielen gängigen synthetischen Inhaltsstoffen. Schließlich spielen auch die Verbraucher eine entscheidende Rolle. Indem sie sich bewusst für den Kauf von Produkten entscheiden, die nachhaltig und verantwortungsbewusst produziert werden, können sie die Industrie dazu ermutigen, ihre Praktiken zu verbessern. Um sicherzustellen, dass die Produkte halten, was sie versprechen, bieten die Etiketten für zertifizierte Naturkosmetik eine gute Orientierung. Die Kriterien für echte Naturkosmetik decken alle Aspekte der Beschaffung, Herstellung, Vermarktung und Kontrolle von Kosmetikprodukten ab.
L: Viele Kosmetika und Hautpflegeprodukte enthalten Chemikalien, die für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt schädlich sein können. Dazu gehören Inhaltsstoffe wie Parabene, Phthalate und bestimmte Duftstoffe. Glauben Sie, dass es eine Möglichkeit gibt, Produkte zu entwickeln, die länger haltbar sind, ohne Parabene und Silikone zu verwenden? Wenn ja, wie?
LF: Ja, es ist durchaus möglich, lang anhaltende Produkte zu entwickeln, die keine Parabene und Silikone enthalten. Während es für konventionelle Kosmetika eine lange Liste zugelassener Konservierungsmittel gibt, die nicht immer ohne unerwünschte Hautreizungen auskommen, wird in der Naturkosmetik komplett auf synthetische Konservierungsmittel verzichtet. Stattdessen werden oft reiner Bio-Alkohol oder ätherische Öle zur Konservierung von Naturkosmetik verwendet.
Wir vom TEAM DR JOSEPH haben unser eigenes Konservierungssystem entwickelt, das ohne Alkohol funktioniert. Wir verwenden eine Kombination aus verschiedenen natürlichen Ölfraktionen, die die Oxidation der Produkte verhindern und gleichzeitig die Hautbarriere schützen. Mit anderen Worten: Das Konservierungssystem unserer Produkte bietet nicht nur einen hervorragenden Schutz für die Kosmetik, sondern auch für die Haut.
Darüber hinaus verwenden wir für unsere Produkte osmotisch gereinigtes Bergquellwasser. Wir nutzen das Prinzip der Umkehrosmose, um unser Wasser zu reinigen. Dieses physikalische Verfahren, das den natürlichen Osmoseprozess durch Druckausgleich umkehrt, ermöglicht es, sehr sauberes und reines Wasser zu erhalten. Auf diese Weise können wir die Verwendung von Konservierungsmitteln in der Rezeptur auf ein Minimum reduzieren. Denn je sauberer das Wasser (und die Rohstoffe) sind, desto weniger Konservierungsmittel sind notwendig. Darüber hinaus spielen auch andere Faktoren wie die richtige Lagerung und Verwendung eine wichtige Rolle für die Haltbarkeit des Produkts.
L: In der Vergangenheit hat sich die Kosmetikindustrie auf Tierversuche verlassen, um die Produktsicherheit zu gewährleisten, was ethische Bedenken und Fragen des Tierschutzes aufwirft. Glauben Sie, dass die Kosmetikindustrie in diesem Sinne Worttricks anwendet und „grausam-frei“ mit „vegan“ verwechselt, einem Wort, das auch fälschlicherweise mit Nachhaltigkeit in Verbindung gebracht wird?
LF: Ja, es besteht definitiv die Gefahr, dass diese Begriffe missverstanden oder manipuliert werden. Es ist wichtig zu betonen, dass „grausam-frei“ und „vegan“ nicht das Gleiche bedeuten. Ein „grausam-freies“ Produkt bedeutet einfach, dass bei seiner Herstellung keine Tierversuche durchgeführt wurden. Ein „veganes“ Produkt hingegen enthält keine Bestandteile tierischen Ursprungs, schließt aber Tierversuche bei der Herstellung keineswegs aus. Keiner dieser Begriffe garantiert jedoch automatisch, dass das Produkt nachhaltig oder natürlich ist. Die Kosmetikindustrie verwendet, wie viele andere Branchen auch, gerne Marketingbegriffe, die auf den ersten Blick einen positiven Eindruck erwecken, bei genauerem Hinsehen jedoch irreführend sein können. Dies gilt insbesondere für Begriffe wie „nachhaltig“, „natürlich“ oder „grün“. Es ist wichtig, dass die Verbraucher wissen, dass nicht alle „grünen“ Behauptungen gleich sind.
L: Was halten Sie von alternativen Testmethoden wie In-vitro-Tests und Computermodellierung? Können sie dazu beitragen, die Abhängigkeit von Tierversuchen zu verringern und nachhaltigere Verfahren zu fördern?
LF: Tierversuche für Kosmetika und kosmetische Inhaltsstoffe sind in der EU seit 2013 verboten. Allerdings gibt es in der EU zwei Verordnungen für kosmetische Inhaltsstoffe, die sich gegenseitig widersprechen. Der Konflikt zwischen diesen beiden Verordnungen besteht darin, dass die europäische Kosmetikverordnung die Verwendung von Tierversuchen in der Kosmetikindustrie verbietet, während REACH in bestimmten Fällen Tierversuche für die Sicherheitsbewertung von Chemikalien vorschreibt. Um dieses Problem zu lösen, gibt es Bemühungen, alternative Testmethoden zu entwickeln und zu fördern, die den Einsatz von Tierversuchen reduzieren oder ersetzen können. So haben beispielsweise In-vitro-Tests und Computermodelle ein großes Potenzial, die Notwendigkeit von Tierversuchen zu verringern. Anstelle von Tierversuchen oder klinischen Studien können virtuelle Modelle und Simulationen verwendet werden, um bestimmte Aspekte der Produktentwicklung und -bewertung abzudecken.
In-vitro-Tests, bei denen menschliche Zellen oder Gewebe im Labor untersucht werden, können eine bessere Vorstellung davon vermitteln, wie die menschliche Haut oder der menschliche Körper auf bestimmte Inhaltsstoffe reagiert. Bei der Computermodellierung hingegen werden fortschrittliche Algorithmen und biologische Datenbanken verwendet, um die Auswirkungen von Chemikalien auf den menschlichen Körper zu simulieren. Diese Technologien befinden sich noch in der Entwicklung, zeigen aber bereits vielversprechende Ergebnisse. Sie können nicht nur die Abhängigkeit von Tierversuchen verringern, sondern auch zur Förderung nachhaltigerer Praktiken beitragen, indem sie weniger Ressourcen verbrauchen und weniger Abfall produzieren. Es ist wichtig, dass die Industrie diese alternativen Testmethoden weiterhin unterstützt und in sie investiert, um den Übergang zu ethischeren und nachhaltigeren Praktiken zu ermöglichen.
L: Kosmetikprodukte enthalten oft biologisch nicht abbaubare Bestandteile wie Kunststoffbehälter oder Mikroperlen, die schwer zu recyceln oder ordnungsgemäß zu entsorgen sein können. Glauben Sie, dass biologisch abbaubare Kunststoffverpackungen oder wiederbefüllbare Verpackungen uns zu einer nachhaltigeren Schönheitspflege führen werden?
LF: Biologisch abbaubare oder nachfüllbare Verpackungen können definitiv dazu beitragen, die Umweltauswirkungen der Kosmetikindustrie zu reduzieren. Allerdings sollte man in diesem Zusammenhang auch einen Blick auf das Innere des Tiegels werfen. Die Hauptrohstoffe konventioneller Kosmetika bestehen nach wie vor aus Erdölderivaten, die nicht nur schädlich für den menschlichen Organismus sein können, sondern auch weder aus nachwachsenden Rohstoffen stammen noch biologisch abbaubar sind. Statt synthetischer Mikroperlen verwenden wir für unsere Peelings zum Beispiel biologisch abbaubare Jojobasamen oder Fruchtsäuren und natürliche Enzyme, um den gewünschten Peelingeffekt zu erzielen.
L: Was halten Sie von Glas als Verpackungsmaterial?
LF: Glas als Verpackungsmaterial bietet viele bedeutende Vorteile für unsere Umwelt, trotz einiger Nachteile wie dem hohen Gewicht und der erhöhten Bruchgefahr. Alle Elemente, die zur Herstellung von Glas benötigt werden, wie Sand und Kalkstein, stammen aus natürlichen Quellen. Außerdem ist Glas zu 100 % recycelbar und kann beliebig oft wiederverwendet oder nachgefüllt werden, ohne an Qualität zu verlieren. Außerdem gilt Glas als das stabilste aller Verpackungsmaterialien, da es träge und undurchlässig ist. Das bedeutet, dass kein Risiko besteht, dass schädliche Chemikalien mit dem Produkt in Berührung kommen, da Glas im Gegensatz zu anderen Verpackungsmaterialien keine zusätzlichen Barrieren oder Zusatzstoffe benötigt, um den Inhalt zu schützen. Schließlich kann bei der Verwendung von neuem Glas der Anteil an Altglas bis zu 90 % betragen. Dies verringert den CO2-Fußabdruck erheblich und unterstreicht die Nachhaltigkeit von Glas als Verpackungsmaterial. Trotz seiner Nachteile erweist sich Glas somit als eine umweltfreundliche und sichere Option für die Verpackung von Produkten.
L: Gibt es innovative Recyclingtechnologien, die Sie bei Team Dr. Joseph einsetzen?
LF: Generell achten wir darauf, 100 % recycelbare Verpackungen zu verwenden und bevorzugen Verpackungen aus bereits recycelten Materialien. Unsere Umkartons bestehen beispielsweise zu 100 % aus recyceltem Papier. Wir versuchen auch, unseren Plastikverbrauch auf ein absolutes Minimum zu beschränken und alles, was nicht reduziert werden kann, durch unsere Partnerschaft mit Plastic Bank® auszugleichen. Plastic Bank® richtet Recycling-Ökosysteme in Ländern ein, die über keine angemessene Infrastruktur für die Abfallwirtschaft verfügen und in denen Umweltverschmutzung und Armut weit verbreitet sind. Die Bewohner dieser Regionen können Plastik in ihrer Umgebung sammeln und es zu ihrer örtlichen Plastic Bank bringen, um es gegen Geld, frische Lebensmittel, sauberes Wasser, Mobiltelefondienste, Speiseöl oder sogar Schulgeld für ihre Kinder einzutauschen. Die Sammler erhalten zusätzlich zum Marktwert des Plastiks eine Prämie, die ihnen ein stabiles Einkommen verschafft. Durch diese Partnerschaft stellen wir sicher, dass für jedes Gramm Plastik, das wir auf den Markt bringen, die gleiche Menge aus dem Meer und der Natur zurückgewonnen und recycelt wird.
L: Die energieintensiven Herstellungs-, Transport- und Verpackungsprozesse in der Kosmetikindustrie tragen zu Treibhausgasemissionen und zum Klimawandel bei. Glauben Sie, dass Kosmetikmarken hier transparent sind? Sollten sie die Kunden darüber informieren, wie sie Energie sparen?
LF: Leider ist die Transparenz vieler Kosmetikmarken hinsichtlich ihrer energieintensiven Prozesse und der damit verbundenen Treibhausgasemissionen oft unzureichend. Viele Unternehmen legen nicht offen, ob sie Maßnahmen ergreifen, um ihren Energieverbrauch zu minimieren oder die damit verbundenen Emissionen auszugleichen. Als zertifiziert klimaneutrales Unternehmen erfassen wir unsere CO²-Emissionsquellen, analysieren sie und aktualisieren unsere Bilanz jährlich, um eine bessere Kontrolle über unsere Emissionen zu erhalten. Darüber hinaus stammt unser gesamter Energieverbrauch aus erneuerbaren Energiequellen, und wir gleichen unsere jährlichen CO²-Emissionen durch Klimaschutzprojekte aus, die alle nach den höchsten internationalen Standards zertifiziert und von unabhängigen Dritten überprüft wurden.
L: Für die Herstellung von Kosmetika und Hautpflegeprodukten werden erhebliche Mengen an Wasser benötigt, sowohl für den Anbau der Inhaltsstoffe als auch für die Herstellungsprozesse. Die Einführung wassersparender Verfahren und die Erforschung alternativer Herstellungsmethoden können dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu senken. Welche Herausforderungen gibt es hier und was schlägt das Team Dr. Joseph vor, um sie zu bekämpfen?
LF: Eine der größten Herausforderungen bei der Reduzierung des Wasserverbrauchs in der Kosmetikindustrie ist die Abhängigkeit von wasserintensiven landwirtschaftlichen Praktiken bei der Beschaffung von Rohstoffen. Darüber hinaus benötigen die Herstellungsprozesse selbst oft große Mengen an Wasser. Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems ist die Verwendung von biotechnologisch hergestellten Wirkstoffen. Durch den Einsatz von Mikroorganismen wie Bakterien oder Hefen zur Herstellung von Wirkstoffen können erhebliche Mengen an Wasser eingespart werden. Darüber hinaus haben biotechnologische Ansätze den Vorteil, dass sie weniger von klimatischen Bedingungen abhängig sind und somit eine gleichbleibende Qualität und Verfügbarkeit der Wirkstoffe gewährleisten können. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass biotechnologische Verfahren allein das Problem des Wasserverbrauchs in der Kosmetikindustrie nicht lösen können.
Es ist ein umfassender Ansatz erforderlich, der eine verbesserte Effizienz in den Produktionsprozessen und einen bewussteren Umgang mit der Ressource Wasser im Allgemeinen beinhaltet. Da viele kosmetische Produkte zu einem großen Teil aus Wasser bestehen, gibt es auch hier andere Ansätze, den Wasserverbrauch zu reduzieren. So wird zum Beispiel bei unseren „Solid“-Produkten (Gentle Hand Wash, Super Soft Hair Wash + Balm, Refreshing Body Wash) in der Formulierung überhaupt kein Wasser verwendet. Darüber hinaus verwenden wir anstelle von Wasser in unseren Rezepturen verschiedene Blütenwässer, die nicht nur eine wunderbare Wirkung auf die Haut haben, sondern auch als Nebenprodukte bei der Destillation von ätherischen Ölen entstehen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist auch die Wahl des Produktionsstandortes. Wir sind in Südtirol in der glücklichen Lage, dass das Gebiet nicht von Wasserknappheit betroffen ist und wir daher unsere Produkte mit alpinem Quellwasser herstellen können.
L: Können Sie uns ein wenig über das nachhaltigste Produkt des Team Dr. Joseph erzählen?
LF: Generell sind alle unsere Produkte nachhaltig, da sie biozertifiziert, zu 100% recycelbar, in Südtirol hergestellt und reich an biotechnologischen Inhaltsstoffen sind. Eine besonders nachhaltige Linie sind unsere festen Reinigungsprodukte – ein Set aus festem Shampoo, Körper- und Handwaschmittel, das ganz ohne Wasser auskommt. Stattdessen setzen wir bei der Herstellung dieser Produkte auf hochwertige und 100% natürliche Inhaltsstoffe, die Haare und Kopfhaut ohne synthetische Zusätze, Duftstoffe oder Silikone reinigen und pflegen. Die kompakte Größe und das geringe Gewicht reduzieren nicht nur die Abfallmenge, sondern benötigen auch weniger Platz beim Transport und können durch ihr geringeres Gewicht weitere CO²-Emissionen vermeiden. Darüber hinaus können die Shampoobars aufgrund ihrer Konzentration und festen Form sparsamer verwendet werden. Darüber hinaus werden die Produkte in Südtirol handgefertigt, sind bio-zertifiziert, vegan und biologisch abbaubar.
Interview:
Tolga Rahmalaroglu
Luxiders Magazine Contributor