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Ein eindringliches Erlebnis, das die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Meer und den Schaden nimmt, welcher durch unseren übermäßigen Plastikkonsum verursacht wurde. Das Blue Paradox wird von SC Johnson in Zusammenarbeit mit Conservation International präsentiert. Es bietet ein sinnliches Erlebnis durch digitale 360-Grad-Projektionen. Der Eintritt ist frei und für jeden Besucher spendet SC Johnson an Conservation International Geld, um 1 Quadratkilometer Ozean zu schützen. Die Ausstellung findet vom 15. bis 27. September statt.
The New Woman Behind the Camera zeigt mehr als 120 Fotografen aus 20 verschiedenen Ländern. Die Ausstellung biete einen Einblick auf die Arbeit von Frauen, die in den 1920er bis 1950er Jahren Fotos für ihren Lebensunterhalt machten oder sie als künstlerische Ausdrucksform nutzten. Die internationale Ausstellung beleuchtet innovative Arbeiten von Frauen in den Bereichen Studioportrait, Mode und Werbung, künstlerisches Experimentieren, Straßenfotografie, Ethnografie und Fotojournalismus.
Eine interaktive Ausstellung mit sechs Räumen, in denen Besucher die Beziehung zwischen Menschen und Videospielen erkunden können. Die Ausstellung zielt darauf ab, eine neue Vision des Konzepts eines Spielers zu entwickeln, indem eine Welt erforscht wird, in der Leben und Spiele vollständig miteinander verflochten sind. Die Ausstellung zeigt mehr als 40 Stücke, die sowohl Spiele als auch Kunstwerke umfassen. Dies passiert in einer Umgebung die zum Mitmachen motiviert und welche eine normale Ausstellung zu einem kollektiven Spielerlebnis macht.
Die Ausstellung, welche 100 Stücke der beiden Schöpfer Azzedine Alaïa und Cristobal Balenciaga zur Schau stellt, fällt mit dem 10-jährigen Jubiläum des Museums zusammen. Ihre Kreationen sind ein architektonisches Musterbeispiel und erinnern daran, wie einzigartig die beiden Künstler zu ihrer Zeit waren und wie sie in der Gegenwart wirken. Das Projekt wird von beiden Institutionen in Erinnerung an Hubert de Givenchy, den ursprünglichen Förderer dieser Idee, durchgeführt..
Eine jährliche Fotoausstellung, die normalerweise im Brooklyn Bridge Park stattfindet, dauert fast drei Monate und wird in Brooklyn, Manhattan, Queens, Staten Island und The Bronx zu sehen sein. Das Festival bietet Fotografen und Publikum einen Ort, um miteinander in Kontakt zu treten. Das diesjährige Thema ist bislang noch unbekannt, aber wenn man bedenkt, dass die Highlights der Vergangenheit unter andeem „Pandemic Class of 2020“, „Asian Americans on Race and The Pandemic“ und „Bronx Wrestling“ waren, sind wir sicher, dass die Ausstellung euren Erwartungen gerecht wird.
Die Ausstellung bietet eine andere Perspektive auf den Einfluss der Menschheit auf den Planeten. Es geht auf die komplexen Wechselbeziehungen zwischen der heutigen Klimakrise und dem Erbe des Kolonialismus zurück. Alberta Whittle, Allora & Calzadilla, Zineb Sedira und Malala Andrialavidrazana sind einige der vorgestellten Künstler, die die Umweltprobleme der südlichen Hemisphäre hinterfragen. Ziel der Ausstellung ist es, Diskurs über den Klimawandel mit einem Blick in die Vergangenheit zu erweitern, anstatt sie lediglich mit der westlichen Industriellen Revolution in Verbindung zu bringen.
Stadt, Mode und Freiheit. Die jahrhundertealte Kirche wird zum größten Modehaus des Landes. Die Ausstellung präsentiert historische Meisterwerke aus der Modesammlung des Amsterdam Museums in Kombination mit einer großen Vielfalt zeitgenössischen Designs. Gezeigt werden Stücke von bekannten Modeschöpfern des letzten Jahrhunderts bis hin zu heutigen international bekannten Designern. Die Ausstellung ist eng verbunden mit aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Gender und Diversität.
Eine 4.000 m2 große Ausstellung, die Themen wie Revolution, Freiraum, Grenzen, Unterhaltung, Krieg, Mode und Verbindung erkundet. Dabei vermischen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, um die Essenz der Stadt einzufangen. Die eindringlichen Installationen und die stimmungsvollen Präsentationen laden die Besucher ein Berlin’s Vielfalt zu erkunden. Die Geschichten werden von Bewohnern, Experten, Künstlern, Initiativen und Vereinen erzählt. Wer die Stadt wirklich kennt, kann sie am besten darstellen.